Gute Erdung
- SoulFreedom.ch

- 21. Okt.
- 2 Min. Lesezeit
Gleichzeitig stabil & weich, offen & geschützt sein.
Warum uns die Erdung fehlt
Wir Menschen haben über Jahrtausende direkt auf und von der Erde gelebt, lange ohne Möbel auf der Erde sitzend und schlafend. Nun wohnen und arbeiten wir in hohen Häusern umgeben von konstantem Lärm und vielen künstlichen Energien. Draussen tragen wir meistens Schuhe mit Gummisolen, welche den Energieaustausch mit der Erde und die damit einhergehende energetische Entladung einschränken.
Die Folgen mangelnder Erdung
Wenn wir nicht richtig geerdet sind, fehlen uns die Wurzeln und wir sind wir nicht stabil: Psychisch kann sich eine mangelnde Erdung von Dünnhäutigkeit, Unsicherheit und Sich-Überfordert-Fühlen bis zu einem eingeschränkten Realitätsbezug zeigen, oft als Folge einer Überreizung, wenn Emotionen, Gedanken und fremde Energien uns überwältigen. Wenn die Energie im Körper nicht frei zirkulieren kann, bilden sich Blockaden, sie sich durch Stress, hindernde Verhaltensmuster, körperliche Verspannungen oder gar Krankheiten zeigen können. Neueste Studien belegen zudem, dass Entzündungen die Folge einer mangelnden Verbindung zur Erde sein können.
Welche Veränderungen sind zu erwarten, wenn ich mich wieder regelmässig bewusst erde?
Eine gute Erdung wirkt stabilisierend, schützend und heilend, denn sie hilft Stresshormone zu senken, beruhigt so das Nervensystem und stärkt die Selbstheilungskräfte. Sie reduziert das Gedankenkreisen und verbindet mit der Realität - man «steht mit beiden Füssen im Leben» - ist klarer und präsenter, hat einen besseren Zugang zur Intuition und kann Einsichten somit besser im Alltag integrieren und manifestieren. Zudem fällt es einem leichter, mit den Herausforderungen des täglichen Lebens klarzukommen, sich gegenüber Fremdenergien abzugrenzen und man ist bei energetisch-spiritueller Arbeit zentrierter, konzentrierter, stabiler und besser geschützt.
Möglichkeiten, sich zu erden

Draussen sein, im Gras, Sand oder auf der Erde sitzen oder barfuss gehen
Gärtnern
Kochen
Sport treiben
Yoga und andere erdende energetische Körperübungen
Trommeln
Räuchern
Verzehr erdender Nahrungsmittel wie Karotten, Rote Bete, Süsskartoffeln, Kartoffeln, Maniok, Rettich, Sellerie und andere Knollengewächse
Verbindung mit der Erde durch meditative Übungen wie beispielsweise stehend Wurzeln aus Füssen wachsen lassen
Massage der Fusssohle beispielsweise mit der Unterseite eines Löffels
Massage mit Steinen
Ätherische Öle mit erdenden, hölzernen Düften wie Kiefer, Zeder, Zypresse oder Moos
Heilerde-Anwendungen
Die Kraft der bewussten Kontaktaufnahme
Sich in der Natur aufzuhalten hilft, aber die bewusste Verbindung verstärkt die Erfahrung. Die Energie folgt der Aufmerksamkeit und wenn ich die Absicht hege, mich mit der Erde zu verbinden, führt dies automatisch zu einem stärkeren Energieaustausch mit ihr. So kann ich mich energetisch mit ihr verbinden, indem ich mich beispielsweise auf die Erde lege, einen Baum umarme oder gar eine schamanische Reise mache. Dabei begrüsse ich die Erde und lasse dann all meine schwere Energie in sie einsinken, damit sie meine Ängste, Sorgen, Zweifel und Stress aufnimmt und diese Energien transformiert. Dabei verschmutze ich die Erde nicht, denn eine ihrer Qualitäten ist genau die Transformation dieser Art von Energien. Wenn ich mich leichter fühle, bitte ich darum, dass die Erde mich mit nährender und stärkender Energie füllen möge, sodass sich meine Batterien wieder aufladen, bevor ich in Dankbarkeit meine Aufmerksamkeit wieder ganz auf meinen eigenen Körper richte.
Du hast es versucht, aber irgendwie klappt’s nicht richtig?
Blockaden in deinem Energiefeld können deine Fähigkeit, dich zu erden einschränken. Neben dem zeigen von weiteren, stärker wirkenden Erdungsübungen kann ich dir helfen, Blockaden zu entfernen, dein Energiesystem zu reinigen und neu aufzuladen – auch auf Distanz.

Ich berate dich gerne!



