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Nach dem Tod

Nach dem Tod löst sich die Seele vom Körper und geht ins Licht - aber manchmal benötigt sie Hilfe dabei. Warum Seelen stecken bleiben und wie ihnen geholfen werden kann.



Friedliches Einschlafen


Nicht jeder schläft friedlich ein. Wer den Übergang aufgrund hohen Alters oder gravierender Krankheit kommen sieht, kann sich darauf vorbereiten. Dabei können nicht nur Weltliches wie Hinterlassenschaften geklärt werden, sondern die Person kann sich auch psychisch darauf einstellen, bewusst abzuschliessen und allenfalls noch bereinigen, was der Klärung bedarf.



Seelen unter Shock


Anders ist dies bei Unfällen. Tritt der Tod abrupt ein, schockiert dies das Energiesystem der Person. So kann es sein, dass diese verwirrt ist und nicht glaubt oder glauben will, dass sie gestorben ist und folglich auch nicht ins Licht geht. Stattdessen verweilt sie an der Unfallstelle oder heftet sich an eine Person, die sie fortan begleitet. Dies kann ein Familienmitglied oder Freund sein, oder auch ein Fremder.


Wir alle haben schon von Schlössern gehört, in denen es angeblich spukt: Es gibt viele Orte, an denen sich verirrte Seelen aufhalten und dies manchmal bereits über längere Zeit, denn sie können schon in einer Schlacht vor Jahrhunderten ums Leben gekommen sein.



Seelen mit "offenen Rechnungen"


Manchmal gehen Seelen absichtlich nicht ins Licht, weil sie dafür noch noch bereit sind. Dies kommt oft nach Selbstmorden vor. Denn geprägt von kulturellen und religiösen Vorstellungen kann es sein, dass eine Seele sich schuldig fühlt und sich darum nicht traut. Weiter gibt es Seelen, die vorher noch etwas zu bereinigen wünschen, um für diesen Schritt bereit zu sein.



Seelen wahrnehmen


Probleme mit Tieren lösen

Seelen, die Hilfe brauchen, können sich bemerkbar machen und werden von feinfühligen Menschen wahrgenommen. Dies kann von Unerfahrenen als unangenehm empfunden werden und Angst machen. Wenn man sich verfolgt oder nicht-mehr-sich-selbst fühlt, plötzlich schlecht schläft und das Gefühl hat, dass es spukt, sollte man professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Sicher wird jene Person dann auch rückfragen, ob kürzlich jemand im näheren Umfeld der Person oder Umgebung verstorben sei.



Den Angehörigen helfen


Angehörige nimmt der Übergang eines geliebten Menschen stark mit. Da unsere Gesellschaft von uns verlangt, immer 'gut zu funktionieren', fällt es vielen schwer, ihre Trauer zuzulassen. Dies ist jedoch sehr wichtig, denn ganzheitliche Gesundheit setzt das Durcharbeiten des gesamten Trauerprozesses voraus. Hierbei kann eine Trauerbegleitung in Form eines Coachings für eine einzelne Person oder die ganze Familie Halt und Führung geben.


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